Dezember 5, 2022

Wie der Alltag ohne Wutanfall klappt

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Intro:

  • Manche Situationen sind für Kinder in der Autonomiephase besonders schwierig. Wenn Kinder starke Wutanfälle im Alltag haben, kann es sein, dass ihre Vorstellungen und Wünsche, eigene Pläne von unseren abweichen. Es sind die sogenannten "Übergänge", die uns das Leben als Familie manchmal schwer machen. 
  • Viele Kinder haben Gefühlsstürme und Wutanfälle, wenn es ums Aufstehen, Anziehen und Losgehen geht,  bei eben solchen Übergangssituationen im Alltag.
  • Solche Alltagsübergänge können mit ein paar Strategien einfacher für euch werden. Ihr könnt zum Beispiel Tagesplaner nutzen, um euren Kindern die Bedürfnisse nach Selbstbestimmung, Orientierung und Sicherheit zu erfüllen. Mit dem Code “Familienbande” erhältst du 10€ auf alle Einzelmagnete bei Wolffkids! Über diesen Link kommst du direkt zum Shop: Zu Wolffkids

Das erfährst du in dieser Folge:

  • Warum im Alltag an jeder Ecke Gefühlsstürme lauern.
  • Warum es vielen Kindern schwer fällt, den Unterschied zwischen Alltag und Wochenende zu verstehen.
  • Was du konkret tun kannst, um den Alltag für dein Kind vorhersehbarer zu machen.
  • Passend zu Weihnachten gibt es ein Geschenk für euch!

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Inhalt:

  • Warum werden manche Alltagssituationen so plötzlich schwierig?
  • Das hat mit der Autonomieentwicklung deines Kindes zu tun.
  • Im ersten und zweiten Lebensjahr weiß das Kind noch nicht, dass es "eine eigenständige Person" ist, es fühlt sich seelisch und körperlich zugehörig zu den Eltern (und das ist es auch, warum es für das Kind manchmal so schwer zu verstehen ist, wenn die Bezugsperson den Raum verlässt!).
  • Das Kind beginnt also so im Laufe des 2. und 3. Lebensjahres an zu verstehen, dass es eine eigene Persönlichkeit ist, ein eigenes "Ich" hat.
  • Wutanfälle kommen dann Oft plötzlich und aus heiterem Himmel, gestern war noch alles gut und plötzlich funktionieren Dinge nicht mehr, die vorher gut geklappt haben.
  • Für Eltern scheinen die Wut- und Trotzanfälle sehr plötzlich und anlasslos aufzutreten, doch wenn man genauer hinschaut und die Situation analysiert, zeigen sich mögliche Auslöser.
  • Manche Situationen sind zeitweise für einige Kinder besonders schwierig. Es sind die sogenannten "Übergänge", die uns das Leben als Familie manchmal schwer machen.
  • Bei vielen Kindern zeigen sich Schwierigkeiten und eigene Vorstellungen, Wünsche und Erwartungen bei eben solchen Übergangssituationen im Alltag.
  • Es gibt zahlreiche Übergänge in unserem alltäglichen Tagesablauf.

Kleine und große Übergänge bedeuten Herausforderungen für Dein Kind

Jeder noch so kleine Übergang in eurem Alltag kann für dein Kind schwierig sein und bietet somit Konfliktpotential. In der Fachsprache heißen sie "Mikro-Transitionen". Übergänge sind vielfältig: Sie sind gekennzeichnet durch einen Wechsel von Aktivitäten, einem Raumwechsel, einem Wechsel von Spielpartnern oder auch der Wechsel der Bezugsperson! All diese im Alltag schnell stattfindenden Übergänge können dein Kind herausfordern. Denn häufig sind damit ja auch Wartezeiten verbunden.

 

Typische Übergangssituationen sind z.B.:

  • Aufstehen: Schlafanzug ausziehen, waschen, neue Kleidung anziehen und anschließend zum Frühstück gehen.
  • Aufbruch in die Kita: Fertig machen zum Rausgehen und losgehen.
  • Abgeholt werden: Wieder anziehen, nach Hause aufbrechen, ausziehen und dann noch Hände waschen und wieder ins Spiel finden.

Eine häufig schwieriger typischer Übergang ist z.B. auch nach einer Mahlzeit, wenn dann die “freie Spielzeit” anfängt. Viele Kinder befinden sich dann in einer Art “luftleeren Raum” und wissen nicht so richtig etwas mit sich anzufangen.

All diese kleinen Übergänge stellen für dein Kind kleine Herausforderungen dar. Vor allem und besonders dann, wenn sie unter Zeitdruck erfolgen.

Ich habe euch schon öfter erzählt, dass Visualisierungen helfen können, um Übergänge zu meistern.

Und dafür habe ich heute eine Gästin eingeladen: Melanie Wolff von Wolffkids

Über folgende Fragen habe ich mit Melanie gesprochen:

  • Wie bist du dazu gekommen, die Magnete zu entwickeln?
  • Wann hast du gemerkt, dass die Magnete nicht nur für dein Kind hilfreich sein könnten? 
  • Wobei helfen die Magnete?
  • In welchen Situationen verwendet ihr Magnete? 
  • Kannst du mal konkret beschreiben, wie Eltern die Magnete anwenden können?
  • Nicht nur bei Kleinkindern, sondern eben auch bei älteren Kindern wie Vorschulkindern und Grundschulkindern kann der Tagesplaner also echt eine Erleichterung bieten!
  • In folgenden Situationen kann der Tagesplaner euch auch noch Unterstützung geben: 
    • Bei der Etablierung von Me-Time und Paarzeit. Warum ist das wichtig? Damit euer Kind lernt, dass eigene Bedürfnisse wichtig sind und es nicht sinnvoll ist, sich selbst immer zurückzustellen und über die eigene Grenze zu treten. 
    • Die Wutanfälle und Gefühlsstürme eurer Kinder könnt ihr schlecher begleiten, wenn euer Kraftglas nicht aufgefüllt ist
    • bei getrennt lebende Familien
    • beim Kita- und Schulstart
    • Bei der Alltagsorganisation, z.B. wann kommen Freunde zum Spielen? Wie oft noch schlafen bis …?!

Ich konnte übrigens für euch bei Melanie noch ein Geschenk organisieren und darüber freue ich mich wirklich sehr!!

Mit dem Code “Familienbande” erhältst du einen Gutschein über 10 € für Einzelmagnete für alle Neukunden!

Hier kommst du direkt zum Shop: Mach meinen Alltag leichter!

Um eine liebevolle, zugewandte Haltung zu entwickeln und Strategien zu entwickeln, wie du aus dieser Spirale ausbrechen kannst, brauchst du das relevante Wissen über kindliche Entwicklung und natürlich musst du auch mit dir selbst in Kontakt kommen. Warum löst es so starke Gefühle in mir aus, wenn mein Kind einen Wutanfall hat?

Das kannst du lernen. Schreib dich doch auf die Warteliste meines Coachings-Programms “Kleine Menschen mit großen Gefühlen - Gefühlsstürme gemeinsam meistern”

Wir starten wieder im Januar und wenn du auf der Warteliste stehst, verpasst du keine wichtigen Infos und exklusiven Boni!!

Ich freue mich auf dich!

Deine Annika

Know-Wow

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Hi, ich bin Annika, Expertin für frühkindliche Entwicklung und Spezialistin für die Beratung von Familien. Ich zeige dir, wie du dein Kind friedlich und bedürfnisorientiert durch die Autonomieentwicklung ("Trotzphase") begleitest.

Bedürfnisorientiert. Selbstbestimmt. Ganzheitlich.

Du bekommst hier und auf meinem Instagram Kanal @deine_familienbande jede Menge wertvolles Knowhow und Impulse für deinen Alltag